Franziska Baumann Biographisches
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Stimme, Flöte, live Elektronik, Komposition
Nach klassischen Studien in Querflöte, Gesang und Komposition, die auch „zeitgenössische Strömungen“ mit einschlossen, hat sich die Musikerin Franziska Baumann als Vokalistin, Improvisatorin und Spezialistin für Live-Elektronik sowie mit Klang-kompositionen und Theatermusik international einen Namen gemacht.
Dies in einem Umfeld, das mit seinem Spektrum die immense Vielfalt von Perspektiven für kreative MusikerInnen von heute widerspiegelt: von der rein akustischen Musik bis zur Sensor- und Digitaltechnik, zwischen den beiden Polen Komposition und Improvisation, zwischen Raumklangprojekten und konzertanten Bühnensituationen.
Franziska Baumann entwirft in ihren Konzerten eine Art Klangszenerie, in der sie den Raum als Partitur, die elektronisch verarbeiteten Klänge, ihre Gesänge und Stimmaktionen konzertant - szenisch einbindet.

Als „artist in residence“ am Elektronik-Zentrum STEIM, Amsterdam, entwickelte sie ein elektronisch interaktives Instrumentarium, einen Sensorhandschuh, der ihr erlaubt, Stimm-, Klang und Raumartikulationen gestisch in Echtzeit zu kontrollieren.
Ihre Arbeit umfasst Solokonzerte, verschiedene grosse und kleine Gruppen, intermediale Projekte (Raumklang, Theater, Radio, bildende Kunst, Tanz) und Aufnahmen mit MusikerInnen wie Michel Wintsch, Bernhard Trontin, Pascal Schär, Anne La Berge, Fred Frith, Stevie Wishart, Jim Denley, Fritz Hauser, Jürg Solothurnmann, Jean Jacques Pedretti, Hervé Provini, Andres Bosshard, Charlotte Hug, Peter Schärli, ErikM, Günter Müller, Michel Doneda, Lukas Niggli, und anderen. Konzerttourneen führten sie nach Holland, Polen, Tschechoslowakei, Italien, Rumänien, USA und Deutschland. Franziska Baumann erhielt verschiedene Werk und Förderungsbeiträge.
Sie lebt mit ihrem Lebenspartner und Sohn Emanuel im Spiegel bei Bern.